Rick Taylor, Dillon
Alexander Haas
Erste Gesangsstation waren die Münchner Chorbuben. Es folgte der Schulchor und die Teilnahme an der "Rocky Horror Show".
Direkt nach dem Abitur stieß er zu SHOW AB und spielte 1993 in seinem ersten Musical "Glitsch - die Seifenoper" den Pater Ralf. Im Jahr darauf mimte er den überdrehten Radiosprecher Wink Wilkensen in "Der Kleine Horrorladen". In "Times", der Musicalrevue von SHOW AB, spielte er unter anderem den Keneckie in "Grease". Nach "Bud Frump" in Frank Loessers Musicalsatire "Das Geheimnis meines Erfolges" (1997),
übernahm er im darauffolgenden Jahr zum ersten Mal eine Hauptrolle und spielte den hartgesottenen Privatdetektiv Stone in dem Filmmusical "L.A. Blues" nach "City of Angels".
Zeitgleich entstand auch das Vocalensemble "mouthcraft", in dem er zuerst die Stimme des ersten Tenors verkörperte, um jetzt in der aktuellen Formation die Funktion des "mouth drummers" zu übernehmen.
Nach seiner Rolle als Josh in "Zombie Fieber" gönnte er sich eine Pause, um als toter Onkel in "Lucky Stiff" wieder aufzutauchen. In der letzten Produktion "Footloose" war er in der Rolle des Chuck Cranston zu sehen.
Neben den vielen Gesangsaktivitäten ist er leidenschaftlicher Gitarrenspieler.
